Rafał Ziemkiewicz ist ein polnischer Publizist, Journalist und Schriftsteller. Er wurde am 13. Juli 1964 in Warschau geboren.
Ziemkiewicz hat Journalismus und Politikwissenschaften an der Universität Warschau studiert. Er begann seine Karriere als Journalist in den 1990er Jahren und arbeitete für verschiedene polnische Medien, darunter die renommierte Zeitung Rzeczpospolita.
Bekannt geworden ist Ziemkiewicz vor allem durch seine politischen Kommentare und Analysen. Er vertritt konservative und nationalistische Positionen und hat einen kritischen Blick auf die aktuelle politische Situation in Polen und Europa.
Ziemkiewicz ist Autor mehrerer Bücher, darunter "Polnische Berufung" (2001), "Die Wahrheit über den Holocaust" (2002) und "Das Ende der liberalen Lüge" (2015). Seine Werke behandeln Themen wie Geschichte, Politik und Kultur und sind oft kontrovers diskutiert.
Er ist regelmäßig in polnischen Medien präsent, insbesondere als Kolumnist und Kommentator. Dabei nimmt er häufig zu aktuellen politischen Ereignissen Stellung und vertritt dabei seine konservativen Ansichten.
Rafał Ziemkiewicz ist eine umstrittene Figur in Polen, da seine Kommentare oft polarisieren und von einigen als zu extremistisch oder nationalistisch angesehen werden. Er hat eine große Anhängerschaft, vor allem unter Konservativen, aber auch viele Kritiker.
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